Werbeslogan in der Kopfzeile
eingetragene Wort-Bild-Marke

Referenzen und Kundenstimmen

aktuelle Schülerstimmen

Schüler K. (16 Jahre): „Im Deutschunterricht kriege ich vieles einfach nicht mit, weil es da immer so langweilig ist, da passe ich dann nicht auf. Aber bei Ihnen ist das immer so interessant, da werde ich auch nicht müde.“

Schülerin E. (13 Jahre): „Wir haben überzogen, echt? Das hab‘ ich gar nicht gemerkt!“

Schülerin A. (14 Jahre): „Die Lehrerin hat uns ewig lang vorgemacht, wo in Englisch die Adverbialen hinmüssen, aber das merke ich mir nie im Leben. Aber wenn das so einfach geht, dass ich bloß den Satz übersetzen soll und dann die Adverbiale dahin packen kann, wo’s Sinn macht, das krieg‘ ich locker hin.“

Schülerin M. (18 Jahre): „Die Stunden haben mir total geholfen. Der Lehrer hat uns nie gesagt, wie wir die Deutschaufgabe eigentlich strukturieren sollen, der hat nur gesagt, wir sollen uns dieses Trainingsheft kaufen und da schauen. Jetzt hab‘ ich ein gutes Gefühl für die Prüfung.“

Schülerin S. (17 Jahre): „Ich wollte ja eigentlich was Anderes machen, aber ich hab‘ dann doch den Textvergleich genommen. Nach dem, was Sie mir erklärt hatten, ging das total leicht.“

Schüler A. (17 Jahre): „Der Lehrer hat uns immer noch gar nichts dazu gesagt, wie so eine ‚Abi-Aufgabe funktioniert. Der hat nur gesagt, es gibt Broschüren zur Vorbereitung, da sehen wir das dann. Aber wenn ich mit niemand drüber reden kann, nützt mir das nichts. Da bin ich einfach nur total erschrocken, was ich können soll, das schaffe ich doch nie. Aber jetzt weiß ich wenigstens, wie ich das angehen soll und kann mit Ihnen dran arbeiten.“

Schülerin T. (15 Jahre): „Vielen, vielen Dank, jetzt hab‘ ich das endlich begriffen, so schwer isst das ja gar nicht. Unser Lehrer hat das so komisch erklärt, da hab‘ ich echt gedacht, dafür bin ich zu blöd.“

Schülerin lernt

Danke für diese positive Rückmeldung

Ich möchte mich ausdrücklich bei allen für die positive Rückmeldung bedanken. Es ist die wichtige Bestätigung für mich, dass der eingeschlagene Weg richtig ist und auch gut funktioniert. Ich freue mich immer mit meinen Schülerinnen und Schülern und auch mit ihren Eltern über jeden noch so kleinen Erfolg mit. Die erlebte Freude über den Erfolg nach oft viel Anstrengung und Mühe ist für alle Beteiligten außerordentlich wichtig.

Hausaufgaben mit Eltern

aktuelle Elternstimmen

Vater von Schülerin E. (Gymnasium): „Wir wollten Ihnen mal ganz ausdrücklich >Danke< sagen. Letztes Jahr hat uns der Klassleiter ja geraten, unsere Tochter auf eine andere Schule ohne Latein zu schicken. Aber wir wollten es doch erst noch mit Ihnen versuchen. Sie haben das wirklich toll gemacht, jetzt geht sie mit einer Zwei in Latein in die achte Klasse, und Spaß hat Sie mit Ihnen anscheinend auch.“

Mutter von Schülerin T. (Gymnasium): „Ganz herzlichen Dank, dass Sie sich so viel Zeit für unsere Beratung genommen haben. Jetzt denke ich, wir wissen, wo’s langgehen soll. Und bei der Gelegenheit auch noch mal lieben Dank, dass Sie sich immer so toll um unsere Tochter kümmern. Es ist ja nicht nur, dass sie jetzt meistens Einsen oder Zweien schreibt, sie ist überhaupt ganz anders geworden, richtig aufgeblüht, offen und viel selbstbewusster geworden.“

Mutter von Schüler K. (Gymnasium): „Liebe Frau Gottlieb, wir wollen nächstes Jahr auf jeden Fall mit Ihnen weitermachen. Anfangs habe ich große Sorge gehabt, ob unser Sohn sich zurechtfindet, die Deutschlehrerin ist ja wohl pädagogisch nicht so begabt oder interessiert. Aber in diesem Jahr hat er doch richtig gute Fortschritte gemacht, und wir sind sehr froh, dass er trotz Corona so gut durchgekommen ist in Deutsch. Das hätte er ohne Sie bestimmt nicht geschafft.“

Stimmen aus früheren Jahren

Ich bin bereits seit meiner Studentenzeit, konkret seit 1980, laufend als Privatlehrerin tätig. Entdeckt habe ich diese Leidenschaft während meiner eigenen Schulzeit in Bamberg am Franz-Ludwig-Gymnasium. Dort gab es eine sogenannten „Schülermithilfe“, für die ich mich damals schon interessiert und engagiert habe. Heute ist diese Begeisterung nicht nur mehr, sondern die ganze Arbeitsweise natürlich didaktisch und methodisch viel professioneller geworden.

Schülerstimmen seit 2008

Schüler F. (15 Jahre): „Echt schon Ferien? Schade. Mit dir ist Lernen immer so lustig.“

Schüler G. (16 Jahre): „Ich freu mich total aufs Internat. Bloß schade, dass ich dich nicht mitnehmen kann. Ich werde dich furchtbar vermissen.“

Schüler C. (17 Jahre): „Die Schulaufgabe mit den römischen Dichtern ist total gut gelaufen. Und ich hab‘ immer gedacht, diese blöde Versanalyse kapiere ich nie.“

Schüler P. (12 Jahre): „Meine Eltern wollen ja, dass ich jetzt auch schon aufs Internat gehe. Sehe ich gar nicht ein, mit dir macht die Lernerei doch schon genug Spaß, und ich bin doch auch schon viel besser geworden.“

Schülerin O. (13 Jahre): „Danke nochmal, dass Sie mich wegen den binomischen Formeln so getrietzt haben. Da wäre ich voll reingefallen, wenn ich die nicht doch noch gelernt hätte.“

Schülerin L. (16 Jahre): „Danke, danke, danke! Ich hab‘ in der Lateinarbeit ‘ne Drei geschafft. Ein Glück, dass meine Mama auf dich gekommen ist, sonst wär‘ ich komplett auf die Schnauze gefallen.“

Schüler T. (12 Jahre): „Meine Oma hat gesagt, Französisch ist total blöd, das soll ich bloß nicht nehmen. Sie hat gemeint, das ist nur was für ganz arrogante Leute. Jetzt hab‘ ich das erst verstanden, dass das bei meiner Oma von früher herkommt, sowas lernen wir ja in Geschichte nicht. Dann kann ich jetzt ja doch Französisch wählen und muss nicht Griechisch lernen.“

… und noch viele mehr!

Aufgabentraining

Mehr als nur schöne Erinnerungen!

An sehr viele Schüler und ihre Eltern erinnere ich mich noch nach vielen Jahren. Einige halten auch den Kontakt nach der gemeinsamen Zeit des Lernens und erzählen ganz stolz, was sie inzwischen alles geschafft haben. Eltern empfehlen mich weiter, weil sie erlebt haben, dass sich mein Einsatz für Ihre Kinder voll und ganz gelohnt hat.  Das ist die schönste Belohnung für meine Arbeit überhaupt.

Lernen zuhause

Elternstimmen seit 2008

Mutter von Schüler F. (Gymnasium): „Haben Sie denn nächstes Jahr auch wieder Zeit für uns? Seit Sie da sind glaube ich direkt, dass unser Großer auch noch ins Ziel kommt. Seine Zappelei ist schon viel besser geworden, und die Noten auch.“

Mutter von Schülerin O. (Gymnasium): „Ich kann mich gar nicht richtig bedanken, dass Sie immer so hartnäckig sind. Mir glaubt das Mädel ja grundsätzlich nichts, da heißt es immer: Du steckst ja doch bloß mit deinen Lehrerkollegen unter einer Decke.“

Mutter von Schüler G. (Gymnasium): „Liebe Frau Gottlieb, vielen, vielen lieben Dank für Ihre ganze Arbeit mit unseren Jungs! Es geht bestimmt nicht gegen Sie, wenn wir sie jetzt aufs Internat schicken, das ist einfach Tradition in der Familie meines Mannes. Aber ohne Sie wären wir gar nicht so weit gekommen. Wir empfehlen Sie auch bestimmt weiter.“

Mutter von Schülerin P. (Gymnasium): „Also, ich bin ja selber Lehrerin, aber bei meiner Tochter habe ich schlicht auf Granit gebissen. Ich bin froh, dass die Kollegen mir den Tipp gegeben haben, das hat ja wirklich eine Menge gebracht mit Ihnen. Wenigstens in Latein macht sie jetzt sogar ihre Hausaufgaben von selbst.“

Vater von Schüler T. (Gymnasium): „Wie haben Sie das denn hingekriegt? Monatelang bockt der Junge herum, will vom Gymnasium runter, weil er weder Französisch noch Griechisch will, und nun sagt er plötzlich ganz einfach: Ich nehme Französisch!“

… und noch viele mehr!

Klientenstimmen

>hier werden weitere Kunden zu Wort kommen, damit die Qualität meiner Arbeit dokumentiert ist.<.

Ich freue mich auf Deine / Ihre Rückmeldung, Anfrage und Kontaktaufnahme, gerne per Email Email unter coachba@t-online.de oder telefonisch unter 0951 917 987 59 für Deine / Ihre individuelle Einzelbetreuung ganz nach Deinem / Ihrem Bedarf

Deine / Ihre Edith Gottlieb

Banner in der Fußzeile